Stellungnahme zur Einführung der Impfpflicht

Stellungnahme zur Einführung der Impfpflicht

Die DGUHT e.V. spricht sich gegen die Einführung einer staatlichen Impfpflicht aus.
Zwei Gründe sind dafür entscheidend.

Eine staatliche Impfpflicht ist eine Entmündigung der Bürger

Der Staat erklärt seine Bürger für unfähig, beurteilen zu können, welche Lebensrisiken er für sich und seine Familie einzugehen, bereit ist. Gerade im Zeitalter zunehmender Digitalisierung hat auch der „Normalbürger“ jederzeit die Möglichkeit sich umfassende Informationen zu Wirkungen und Nebenwirkungen – zu Nutzen und Schaden – von Impfungen zu informieren. Eine Bevormundung des Staates zu Impfentscheidungen ist daher völlig unnötig.

Impfungen können Nebenwirkungen haben!

Sie können harmloser Natur sein, wie lokale Entzündungen an der Impfstelle, leichtes Fieber oder Unwohlsein, sie können aber – wenn auch selten – gravierende, für das weiter Leben der geimpften Person entscheidende Behinderungen auslösen! Folgende Nebenwirkungen sind dokumentiert:

Autismus

Spontaneous Integration of Human DNA Fragments into Host Genome, K. Koyama, T. A. Deisher, Sound Choice Pharmaceutical Institute, Seattle, WA.

Bradstreet J, Wakefield A. A case-control study of mercury burden in children with autistic Disorders and measles virus genomic RNA in cerebrospinal fluid in children with regressive autism. Immunization safety review: Vaccines and autism. Institute of Medicine, Febr. 9 (2004). Available from: URL: http://www.iom.edu/subpage.asp?id=18065

Mutter J, Naumann J, Schneider R, Walach H, Haley B. Mercury and autism: Accelerating Evidence? Neuro Endocrinol Lett 2005; 26: 431-437.

Nervenschäden, Lähmungen, Neurodermitis u.a.

Impf-Hilfsstoffe wie Aluminiumhydroxid können Nervenschäden hinterlassen! Laut dem Neurowissenschaftler Chris Shaw haben sich bei Mäusen welche man 20 Wochen lang untersucht hatte, statistisch signifikante Symptome – wie Angst (38 Prozent), Gedächtnislücken (41 mal mehr Fehler als in der Kontrollgruppe) und allergische Hautreaktionen (20 Prozent) entwickelt. Niemand in meinem Labor will sich impfen lassen”, sagte Shaw. “Das machte uns völlig verrückt. Wir machten die Untersuchungen nicht, um irgendwelche Fehler an Impfstoffen festzustellen. Aber plötzlich, mein Gott starben Neuronen ab!”
Quelle: The Georgia Straight

Grippe (influenza)

Jefferson T. Influenca vaccination: policy versus evidence. BMJ 2006; 333: 912-915.

Rizzo C et al. Influenca-related mortality in the Italian elderly: no decline associated with increasing vaccination coverage. Vaccine 2006; 24: 6468-6475.

Juurlink DN et al. Guillain-Barre Syndrome after influenca vaccination in adults: a population-based study. Arch Intern Med 2006; 166: 2217-2221.

Diabetes

Sanjeevi CB, Das AK, Shtauvere-Brameus A. BCG vaccination and GAD65 and IA-2 autoantibodies in autoimmune diabetes in southern India. Ann N Y Acad Sci. 2002; 958: 293-296.

Classen JB, Classen DC. Clustering of cases of insulin dependent diabetes (IDDM) occurring three years after hemophilus influenza B (HiB) immunization support causal relationship between immunization and IDDM. Autoimmunity 2002; 35:247-253.

Krebs (Cancer)

Vilchez RA et al. Simian Virus 40 in Humn Cancers. Am J Med 2003; 114: 675-684.

Kops SP. Oral polio Vaccine and human cancer: a reassessment of SV40 as a contaminant based upon legal documents. Anticancer Research 2000; 20: 4745-4750.

Impf-Hilfsstoffe

Der Neurowissenschaftler Chris Shaw aus Vancouver hat den Verdacht, dass Hilfsstoffe wie Aluminiumhydroxid, Symptome der Parkinson-Krankheit, sowie der amytrophen Lateralsklerose (ALS oder Lou Gehrig-Syndrom) und Alzheimer auslösen. Der Hilfsstoff Quecksilber steht in dem Verdacht Autismus auszulösen!
Mutter J, Naumann J, Schneider R, Walach H, Haley B. Mercury and autism: Accelerating Evidence? Neuro Endocrinol Lett 2005; 26: 431-437.

Das Mirco Trace Minerals Labor in Hersbruck hat 16 Impfstoffe überprüft und folgendes festgestellt:

  • Acht der 16 Impfstoffe enthalten in geringen Spuren Nickel.
  • Sechs der 16 Impfstoffe enthalten in geringen Spuren Arsen.
  • 15 der 16 Impfstoffe enthalten in geringen Spuren Uran.
  • Alle 16 Impfstoffe enthalten in geringen Spuren Aluminium, auch wenn nicht deklariert.
  • Drei Impfstoffe enthalten doppelt so viel Aluminium wie angegeben.
  • Der Aluminiumgehalt in den sogenannten Totimpfstoffen liegt um das Tausend- bis Sechstausendfache über dem Grenzwert für Trinkwasser!

Der fragliche Nutzen von Impfungen!

Pilot comparative study on the health of vaccinated and unvaccinated 6- to 12-year-old U.S. children. Anthony R Mawson, Brian D Ray, Azad R Bhuiyan and Binu Jacob. Department of Epidemiology and Biostatistics School of Public Health, Jackson State University, Jackson, MS 39213, USA; J Transl Sci, 2017; doi: 10.15761/JTS.1000186 Volume 3(3): 12-12

 

Dr. Claus Scheingraber
Vorstandsmitglied der DGUHT e.V.
Arbeitskreisleiter für Physikalische Umweltbelastungen

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